Der Regen hat sich mal für ein paar Tage verzogen und es ist zumindest am Tag nicht mehr so kalt. Deshalb war Lars vorgestern hier und wir haben noch ein paar kleinere Korrekturen an der Gleisführung und -lage vorgenommen. Die meiste Zeit haben wir verloren als wir eine nicht funktionierende Weiche reparieren wollten. Sehr lange haben wir die Stromverbindungen zum Dekoder gesucht – und dann erwies sich der Schalter als defekt. Schon der 2. in diesem Jahr 🙁

Ich habe dann gestern und heute die Strecken alle grob gereinigt. Jetzt fehlen nur noch die Abstellgleise, aber die müssen warten. 

Zunächst werden alle Weichen auf Gängigkeit überprüft,dann beginnt das „Feintuning“. Aber mal so richt fahren zwischendurch, das geht schon. 🙂

Heute haben wir uns der Kellerzufahrt gewidmet. Dabei musste ich feststellen, dass die Gleise unter den Abdeckungen und in den Tunnels noch nie so verschmutzt waren wie nach diesem Winter, warum auch immer. Nach 3 Stunden und einigem Stillstand gelang die erste komplette Durchfahrt. Einen kleinen „Hakler“ gibt es noch, aber dem kommen wir hoffentlich schon morgen auf die Spur.

Die Zufahrtsweiche blockiert noch, aber das ist jedes Jahr das gleiche. Wahrscheinlich sind wieder Pflanzen eingewachsen oder hemmen kleine Kiesel. Die Arbeit geht also noch nicht aus 🙁

So, heute konnte ich einen defekten Weichenantrieb ersetzen, jetzt braucht es für die obere Strecke nur noch Material zum Einschottern. Da bin ich noch nicht so reichtig fündig geworden. 

Als nächstes kommt jetzt die Gleisreinigung bei der Kellerzufahrt dran, dann die Bergstrecke. Aber erst wird es nochmals kalt 🙁

So, mit dem Fahren ist es jetzt nichts mehr geworden. Es gab einen leichten Wintereinbruch mit ein wenig Schnee und Kälte, dann war es wieder sehr nass.

Heute immerhin trocken und 16, 17 Grad – da habe ich die Burg, den Bahnhof STROBL und das Heizhaus in den Keller bzw. die alte Waschküche gebracht. Dabei habe ich gesehen: Da muß man im Frühjahr doch Einiges überarbeiten.

Heute haben wir die Figuren eingesammelt, als Nächstes kommen Burg und Gebäude vom Bahnhof STROBL rein. Es ist einfach viel zu nass draussen. Die nächsten Tage sollen die Temperaturen fallen, aber es wird trockener. Doch für mich zum Fahren viel zu kalt. Schade.

Jetzt ist es schon ein paar Wochen so feucht, dass Fahren praktisch unmöglich ist. Da keine Sonne mehr auf die Anlage scheint, bleiben Schienen und Pflanzen den ganzen Tag über nass. Dazu ist es sehr ungemütlich nasskalt, da bleibe ich lieber im Haus.

Aber bei einem Besuch von Lars haben wir immerhin mit dem Gleisbiegegerät eine Kurve angenehmer gebogen und alles vorbereitet, dass die Hecke am südlichen Ende der Anlage vom Gärtner geschnitten werden kann ohne daß die dort eigentlich befindlichen Gebäude in Gefahr geraten. 

Die nächsten Aufgaben sind jetzt das Einsammeln der Figuren und anschließend das Einlagern von Burg, Bahnhof und Heizhaus.

Inzwischen habe ich begonnen, eine Rubrik „Videos“ einzurichten und dort meine Youtube-Videos zu verlinken. Außerdem soll es ein paar Bemerkungen zum Inhalt geben.