Immer diese Vögel…

Nach Sturm, Starkregen, erstem Nachtfrost und einigen Tagen ohne Fahrbetrieb wollte ich gestern die Strecke mit der Schleiflok bearbeiten. Aber es gab wohl keinen vernünftigen Kontakt, da muß ich wohl händisch vorarbeiten.

Dafür habe ich festgestellt, dass die Vögel den Schornstein vom Bahnhof Strobl „angepickt“ haben.. Da steht eine Überarbeitung an.

Zillertal-Lok erfolgreich angepasst

Heute konnte ich den „kleinen Kreis“ mit der Reinigungslok bearbeiten. Die Verschmutzungen durch die Vögel (Moosreste) hatte ich schon beseitigt und es waren keine neuen hinzugekommen. Und es war trocken, da ging es schnell.
Anschließend habe ich die Zillertal Nr. 2 auf die Schienen gestellt und bin ein paar proberunden gefahren. Da war dann doch Einiges neu einzustellen. Anfahrgeschwindigkeit war zu gering, ebenso die Endgeschwindigkeit. Also Dekoderbeschreibung angesehen und die CVs eingestellt. Nach ein paar kleinen Korrekturen scheint es zu passen. In den nächsten Tagen werden also die Kellerzufahrt gereinigt und die obere Schleife, dann gibt es Testfahrten mit angehängten Wagen.

Zillertal Nr. 2

Lars hat die Lok mit neuem Decoder versehen vorbeigebracht. Ein paar Einstellungen konnte ich hier verbessern, dann bin ich zu Dieter H. gefahren und wir haben noch ein wenig optimiert. Jetzt warte ich auf trockenes Wetter, dann gibt es erste Testfahrten auf der Anlage.

Aktive Vögel

haben in den letzten Tagen ganz schön „gewütet“. Überall auf der Anlage liegen Moos, kleine Ästchen etc. herum. Da war erstmal „Großreinemachen“ angesagt. jetzt könnte es mit dem Fahren wieder losgehen.
Aber heute Nachmittag fahre ich erst einmal zu Dieter, um die Zillertallok einzustellen. Sie läuft nach dem Dekodereinbau und dem Wechsel der Gestängehalterung durch Lars unrund. Dann soll es regnen 🙁
Ahja: Die Weiche 24 hat plötzlich den Geist aufgegeben und die Kellerzufahrt sollte nochmal mit der Schienenreinigungslok bearbeitet werden.
Mal abwarten, wann der Zillertalbahn-Zug seine Runden drehen kann.

Besuch von Peter am 30.09.2021

Am Ende wurde es ein langer Tag. Bis in die frühen Abendstunden sind wir gefahren, haben Informationen ausgetauscht und hatten jede Menge Spaß. Waren durch Corona viele Kontakte abgeschnitten, so haben wir hier Einiges nachgeholt. Schade, dass jetzt die Zeit beginnt, wo die Gartenbahnaktivitäten etwas in den Hintergrund rücken.
Natürlich wurde Einiges auch auf Fotos festgehalten – Peter hatte Züge mitgebracht wie sie sonst nicht bei der H.G.B. auf dem Gleis stehen. Und dann war da noch unsere „Dachakrobatin“…
Mit am interessantesten aber, dass wir förmlich miterlebten, wie sich die Gleise bei Abkühlung in einer kleinen Kurve sich verengten. Erst ein kleines Wackeln beim Überfahren, später dann Entgleisen der 2-Achser Personenwagen. Da ist wohl eine Nachbearbeitung notwendig.