Der TCa 672

Die Mondseekuh hat von mir für den Fahrbetrieb eine neue Nummer bekommen: 672 – eigentlich naheliegend.
Gleichzeitig habe ich mir einige CVs angesehen und etwas verändert. Nicht dass ich immer gewusst hätte, was ich da mache, aber dank sorgfältiger Notizen hätte ich ja alles rückgängig machen können. Aber ich konnte das Fahrverhalten doch sichtbar verbessern: Der Triebwagen fährt seine Runden jetzt wesentlich ruhiger, gleichmäßiger.
Immerhin konnte ich dann heute auch ein paar Bilder „schießen“.

Lok-Tuning

Da ich die Loknummern der Mh6 und des TCa 672 ändern wollte, habe ich mich ein wenig mit einigen CV-Einstellungen beschäftigt. Schon der Blick auf das Tuning einiger weniger Loks (und noch weniger CVs) zeigt da auch deinige Ungereimtheiten. Deshalb habe ich beschlossen, ein wenig an den Einstellungen zu arbeiten.
Das Problem ist, dass auf dem Rollenprüfstand viele Ergebnisse nicht vollständig erkannt werden können. Dann heißt es zwischendurch: Raus auf die Anlage. Da es aber im Moment regnerisch ist, geht dies nur bedingt.
Bei dem TCa 672 habe ich jedoch schon einen Erfolg erzielt: Er läuft jetzt wesentlich ruhiger, gleichmäßiger. Das hat auch Dana sofort erkannt.

Die aufgenommenen Werte werden dokumentiert, sodass auch ein späteres Bearbeiten erleichtert wird. Dann sind nämlich Versuche direkt auf der Anlage besser nachvollziehbar. Auf jeden Fall eine sinnvolle Beschäftigung in der dunklen, feuchten und kalten Jahreszeit.

 

Lichter repariert

War nur ein kleiner Fehler bei CV-Eingabe.

Bin heute auch kritische Punkte auf der Strecke abgefahren. Steine versetzt und die Mh6 mag Bergauf-Kurven mit engerem Radius nicht so sehr, kleine „Gegenschlenker“ schon mal gar nicht. Letztere könnte man ja leicht beseitigen, die Kurvenradien (handgebogen) mit einem Gleisbiegegerät sicher etwas optimieren. Der Rest: Verschieben auf 2023.

Sonderzug „Oktoberfest““

Gestern konnte ich wieder einmal auf der Anlage fahren. Trotz zuletzt regnerischem Wetter mit zum Teil Starkregen zeigten sich die Schienen relativ sauber. Nach ein paar Runden mit der Schienenreinigungslok konnte es dann losgehen.
Aufgesetzt wurde die Mh6, inzwischen als Lok 399 programmiert, und angehängt 2 Niederbordwagen mit Kapelle und Touristen. Da war bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen ordentlich Fahrspass.
Allerdings gibt es an 3,4 Stellen noch eine deutliche Verlangsamung der Fahrt und neuerdings aufgefallen: Die Lichter funktionieren nicht einwandfrei. Naja, demnächst geht es weiter

Ein neuer Zug

Da gibt ein guter Freund einen Teil seines Fuhrparks ab und mir die Möglichkeit, einen Traditionszug der Mariazellerbahn zu erwerben: Eine Mh6 von Thomas Jaslau gebaut , ein Generatorwagen und 4 Personenwagen von Jaksch aus Österreich den Originalen angepasst. Probefahrten auf der H.G.B. hat der Zug bestanden und wird jetzt regelmäßig zum Einsatz kommen. Erst werden jedoch Lokführer und Heizer gesucht, zuvor noch Touristen in den Personenwagen platziert.