Aktive Vögel

haben in den letzten Tagen ganz schön „gewütet“. Überall auf der Anlage liegen Moos, kleine Ästchen etc. herum. Da war erstmal „Großreinemachen“ angesagt. jetzt könnte es mit dem Fahren wieder losgehen.
Aber heute Nachmittag fahre ich erst einmal zu Dieter, um die Zillertallok einzustellen. Sie läuft nach dem Dekodereinbau und dem Wechsel der Gestängehalterung durch Lars unrund. Dann soll es regnen 🙁
Ahja: Die Weiche 24 hat plötzlich den Geist aufgegeben und die Kellerzufahrt sollte nochmal mit der Schienenreinigungslok bearbeitet werden.
Mal abwarten, wann der Zillertalbahn-Zug seine Runden drehen kann.

Besuch von Peter am 30.09.2021

Am Ende wurde es ein langer Tag. Bis in die frühen Abendstunden sind wir gefahren, haben Informationen ausgetauscht und hatten jede Menge Spaß. Waren durch Corona viele Kontakte abgeschnitten, so haben wir hier Einiges nachgeholt. Schade, dass jetzt die Zeit beginnt, wo die Gartenbahnaktivitäten etwas in den Hintergrund rücken.
Natürlich wurde Einiges auch auf Fotos festgehalten – Peter hatte Züge mitgebracht wie sie sonst nicht bei der H.G.B. auf dem Gleis stehen. Und dann war da noch unsere „Dachakrobatin“…
Mit am interessantesten aber, dass wir förmlich miterlebten, wie sich die Gleise bei Abkühlung in einer kleinen Kurve sich verengten. Erst ein kleines Wackeln beim Überfahren, später dann Entgleisen der 2-Achser Personenwagen. Da ist wohl eine Nachbearbeitung notwendig.

2 die zusammenpassen

Die Murtalbahn und die Taurachbahn liegen nicht nur nahe beisammen, sondern sind auch auf dem Schienenweg verbunden. Bei unserem 1. Besuch der Taurachbahn kam auch ein Triebwagen der Murtalbahn vorbei. Und mindestens 2 Wagen der Taurachbahn (Cadolzburg und Tamsweg) gab es in älterer Lackierung ursprünglich bei der Murtalbahn. Also habe ich beide Gesellschaften zu einem Treffen bei der H.G.B. eingeladen.

Strecke rundum frei befahrbar

Dana und die Putzlok waren fleißig – ich soll mich ja noch schonen- und so konnte gestern Abend die „Mariapfarr“ ihre Runden drehen. Zumindest so lange, bis sie an den Steigungen hängen blieb. Die Ursache ist mir noch nicht bekannt. Vielleicht war es schon die einsetzende Feuchtigkeit, vielleicht ein überfahrenes Rosenblatt? Am Wochenende werde ich der Sache nachgehen.
Immerhin sind ein paar interessante Bilder möglich gewesen.

Spinnweben

Da war ich dann doch überrascht: Vor gut 2 Wochen bin ich letztmals durch die Kellerzufahrt gefahren und gestern das: Die Schienenreinigungslok war völlig mit Spinnweben „verkleidet“.

Anlage flott machen

Nach einer längeren Regenphase konnte ich gestern beginnen, die Anlage wieder befahrbar zu machen. Bis auf die Kehrschleife hinter der Burg und die Abstellgleise ist Betrieb schon wieder möglich. Heute geht es weiter.

Dana hat den Wildwuchs weitgehend entfernt – ich soll ja noch vorsichtig sein mit dem Bücken. Die Berg-Pendelstrecke funktioniert auch, also habe ich Hoffnung auf einen schönen Fahrtag am Wochenende.